Long Jump

Der Begriff „Long Jump“ bezieht sich auf den Weitsprung in der Leichtathletik, bei dem der Athlet mit maximaler Geschwindigkeit und Sprungkraft aus einem Anlauf abspringt, um so weit wie möglich in eine Sandgrube zu landen. Der Sprung wird in der Regel von einem markierten Punkt auf der Sprungbahn aus gemessen, und die Weite des Sprungs ist entscheidend für die Platzierung des Athleten. Der Weitsprung ist eine der klassischen Disziplinen bei Leichtathletik-Wettkämpfen und erfordert sowohl Geschwindigkeit als auch Sprungtechnik.

Diese Antwort ist falsch, da sie den Hochsprung beschreibt, bei dem der Athlet über eine horizontale Latte springt. Der Long Jump hingegen ist eine horizontale Disziplin, bei der die Weite des Sprungs gemessen wird. Beim Hochsprung geht es um das Überwinden einer vertikal angebrachten Stange, während beim Weitsprung die horizontale Weite des Sprungs zählt. Beide Disziplinen erfordern Sprungkraft, aber sie unterscheiden sich in Technik und Ausführung erheblich.

Diese Antwort ist ebenfalls falsch. Der Stabhochsprung ist eine andere Leichtathletikdisziplin, bei der ein Stab verwendet wird, um dem Athleten zu helfen, über eine horizontale Latte zu springen. Der Stabhochsprung unterscheidet sich deutlich vom Long Jump, da beim Long Jump kein Hilfsmittel wie ein Stab verwendet wird. Der Athlet springt alleine mit der eigenen Körperkraft. Beim Long Jump wird die Weite des Sprungs gemessen, beim Stabhochsprung geht es um das Überwinden einer Hürde in vertikaler Richtung.

Diese Antwort ist völlig falsch. Der Long Jump hat nichts mit einem Trampolin oder dem Springen über eine Hürde zu tun. Trampolinspringen ist eine völlig andere Sportart, die keine Verbindung zur Disziplin des Weitsprungs hat. Der Weitsprung im „Long Jump“ erfordert keinen Hilfsmechanismus wie ein Trampolin. Der Fokus liegt einzig auf der maximalen Weite, die der Athlet in einem fließenden Sprung erreichen kann.